Das
größte Denkmal für die im 2. Weltkrieg – dem Großen
Vaterländischen Krieg – Gefallenen der Roten Armee außerhalb
der ehemaligen Sowjetunion steht im Treptower Park in Berlin.
Zur Gestaltung des Ehrenmals wurde von der
sowjetischen Kommandantur seinerzeit ein Wettbewerb ausgelobt. Der
Beitrag von einem sowjetischen Schöpferkollektiv setzte sich durch.
Diesem gehörten der Architekt Jakow S. Belopolski, der Bildhauer
Jewgeni W. Wutschetitsch, der Maler Alexander A. Gorpenko und die
Ingenieurin Sarra S. Walerius an. Ab
Juni 1947 wurde das Projekt in die Tat umgesetzt und am 08. Mai 1949
fand die Einweihung statt. Der Architekt Belopolski schreibt
1950, in Памятник
воинам Советской Армии павшим в боях с
фашизмом: сооружен в Берлине,
dass etwa vierzig Entwürfe, von
ungefähr fünfzig Bildhauern und Architekten eingereicht wurden,
darunter auch Deutsche. Die starke und überzeugende
inhaltliche Aussagekraft, die räumlich großzügig gegliederte
Komposition sowie eine äußerst gelungene organische Verbindung von
Architektur, Skulptur und landschaftlichen Gegebenheiten
sollen dabei das bestätigte Projekt ausgezeichnet haben. Die
Bauleitung des Komplexes oblag der Verwaltung für
Verteidigungsbauten der sowjetischen Streitkräfte, die einen
Sonderstab für Gedenkstättenbau
bildete. Dessen Führung und damit die unmittelbare Bauleitung
übernahm der Ingenieur Grigori L. Krawzow, abgelöst im Mai 1948
durch W. G. Dubrowski. Als Konsultant für ideologische Fragen wurde
der Politoffizier Ivan Paderin eingesetzt, dem sämtliche Texte des
Ehrenmals zugeschrieben werden. Die Urheberschaft der Texte ist
indessen nicht vollständig geklärt. Belopolski und Wutschetitsch
beanspruchten ihrerseits, die Zeilen als Nachdichtungen erfasst zu
haben.
Aus Unterlagen und Lageplänen geht
hervor, dass über 5000 Gefallene hier bestattet sind. Der Tod des
einzelnen Soldaten tritt bei der Inszenierung dieses Ensembles
allerdings in den Hintergrund.
Die Architekten und Künstler fanden für
das, was sie ausdrücken wollten, keine Vorbilder oder Ausgangsideen
in anderen Monumenten, wie der Bildhauer Jewgeni Wiktorowitsch
Wutschetitsch ausführt, in seinem Buch Художник
и жизнь
(Moskau 1963). Der hergebrachte Begriff des Denkmals
sollte neu definiert werden – auf eine höhere Stufe transferiert
werden. So beschlossen sie, dass sie neue Wege beschreiten müssen
und nahmen dabei Anleihen am Klassizismus nach Carlo Rossi, dem
Gestalter großer Teile des Stadtkerns Sankt Peterburgs. Diese wurden
verschmolzen mit einem requiemartigen Charakter, indem der
Kurgan, als Inbegriff des traditionellen Rückgriffs auf die
Geschichte der eigenen Heimat, durch die Schöpfer der Anlage als
Form genutzt wurde. Es handelt sich beim Kurgan um das historische
Motiv eines Hünengrabes von asiatischen Steppenvölkern im Altertum.
In der sowjetischen Erinnerungskultur sollte sich, von Treptow
ausgehend, gerade der Kurgan zu einem zentralen Denkmalmotiv
entwickeln. Die Arbeit beherrschte, nach Aussage des Bildhauers
Wutschetitsch, der Gedanke,
dass sich das künftige Monument im
Zentrum Europas erheben wird, dass die Menschen aller Länder der
Welt darauf blicken und dass sie es unzweifelhaft als Beispiel
sowjetischer Kunst betrachten werden.
Sie
vermieden alles Pompöse und Künstliche, die
Soldaten und Kommandeure sollten so dargestellt werden, wie
sie wirklich waren: einfache, dem Volke verbundene Menschen. Es
sollte über das Gefühl tiefer Trauer das Bewusstsein vom
Triumph des Lebens dominieren. Es
fällt auf, dass – trotz der Inszenierung des Sieges – in keinem
Detail der gesamten Anlage der besiegte Feind dargestellt wird. Keine
sich ergebenden deutschen Soldaten, Offiziere oder gefangene deutsche
Generale; keine Kolonnen verhungerter, ausgedörrter Gestalten, die
einst den Stolz des deutschen Militarismus darstellen sollten; keine
auf die sowjetischen Straßen geschmetterten deutschen Feldzeichen –
der Triumph über den Feind tritt hinter die Sache des Sieges. Nicht
als Inszenierung der Erinnerung, in Form eines Krieger- oder
Heldendenkmals, sondern als Siegesmonument – Der Sowjetsoldat als
Träger der Zukunft.
Die
Anlage wird beidseitig von Magistralen begrenzt, der Puschkinallee
und der Straße Am Treptower Park.
Dabei ist die Anlage umsäumt von mächtigen alten Platanen und somit
abgegrenzt von der Umgebung. Mit Worten von Wutschetitsch:
...läßt
man das Großstadtleben hinter sich und steht völlig unter dem
Eindruck des Ehrenmals...
Zur Anlage selbst führt Wutschetitsch, in
musikalischen Metaphern, aus:
Die Komposition des Ensembles, seine
einzelnen räumlichen Komplexe, alle künstlerischen Ausdrucksmittel
tragen dazu bei, dass die Trauerakkorde, die den Besucher empfangen,
immer stärker anschwellen und sich zu einer Hymne vom Triumph des
Lebens steigern.
Man kann die Anlage nur durch eines der
beiden mächtigen Zugangsportale betreten oder verlassen, die als
Rundbögen ausgeführt sind und auf denen, wie bei allen Texten des
Ensembles zweisprachig ausgeführt, die Worte zu lesen sind:
Ewiger Ruhm den Helden, die für die
Freiheit und Unabhängigkeit der sozialistischen Heimat gefallen
sind.
Die Skulptur Mutter Heimat ist 2,5
m hoch und wurde aus einem 50 t Block hellgrauen Granits
herausgemeißelt. Sie ruht auf einem Sockel aus rotem polierten
Granit. Dargestellt wird eine ältere Frau, in einfacher Kleidung,
die linke Hand an die Brust gedrückt, hält das Ende eines
Umschlagtuches, während die rechte Hand auf eine Bank gestützt ist.
Das Antlitz der Mutter zeigt tiefe Trauer. Der Eindruck der Trauer
wird noch durch die im Halbrund hinter der Skulptur angeordneten
Hängebirken verstärkt. Dennoch zeigt die Skulptur in ihrer Trauer
eine Würde, deren Eindruck noch durch die, einer Krone gleich,
geflochtenen Haare unterstrichen wird.
Wutschetitsch:
Diese Statue soll nach unserer
Vorstellung die tiefe Trauer des Sowjetvolkes um seine besten Söhne
ausdrücken. Zugleich soll sie Sinnbild sein für das edle Ziel und
die Rechtmäßigkeit ihres Kampfes gegen die Kräfte des
Imperialismus und für die Freiheit der Völker. […]
Wir bemühten uns, im geneigten Haupt,
in dem edlen, einfachen Antlitz, in den knappen, strengen Falten der
Kleidung ihren Kummer und zugleich das Bewusstsein von der Größe
des Todes ihrer Söhne für hohe Ideale, für den Sieg des Lebens
über den Tod zum Ausdruck zu bringen. Wir waren der Überzeugung,
dass die Echtheit des in dieser Figur dargestellten Gefühls sie
jedem, der dorthin kommt, um die gefallenen Helden zu ehren,
besonders nahe bringen wird.
Von
der Skulptur Mutter Heimat führt eine Allee, an den Seiten
eingefasst von grünen Böschungen, Einfassungen der Rasenflächen
und vier Reihen Pappeln. Diese Allee gewinnt auf 100 Meter 3,5 Meter
an Höhe. Durch diese Steigung verlangsamt sich der Schritt und der
Besucher schreitet dem Haupteingang zum Ehrenhain zu. Dieser
Haupteingang wird gebildet durch zwei gewaltige, stilisierte und gesenkte
Fahnen aus rotem polierten Granit, mit 14 m Höhe und 25 m Breite.
Die
Fahnen weisen strenge und schwere vertikale Falten auf, die ihre
Feierlichkeit unterstreichen. Auf den Fahnen befinden sich
eingemeißelte Inschriften, mit dem Wortlaut:
Ewiger Ruhm den Kämpfern der
Sowjetarmee, die ihr Leben hingegeben haben im Kampf für die
Befreiung der Menschheit von faschistischer Knechtschaft.
Vor
diesen Fahnen sind jeweils eine in Bronze gegossene 40 t Skulptur
eines Soldaten dargestellt, der in Trauer kniend verharrt, den Helm
abgenommen und die Waffe auf den Boden gestützt. Diese Skulpturen
sollen die verschiedenen Generationen von Soldaten symbolisieren, die
am Kampf teilgenommen haben, denn links kniet ein älterer erfahrener
Gardist und rechts ein junger Soldat. Diese Beiden stellen die
generationsübergreifenden Kampfgenossen der Gefallenen dar, die
diesen die letzte Ehre erweisen. Dazu führt Wutschetitsch aus:
Nach unserer Vorstellung sollten die
knienden Rotarmisten mit den gesenkten Fahnen ein kompositorisches
Ganzes bilden, welches das starke Gefühl der Trauer, der Liebe,
männlicher Strenge und erhabener Feierlichkeit beim Gedenken an die
Gefallenen zum Ausdruck bringt.
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Durch dieses gewaltige Portal des
Haupteinganges gelangt man auf die obere Terrasse, auf welcher sich
unerwartet der Blick auf das zentrale Parterre eröffnet und die zu
beiden Seiten aufgereihten steinernen Sarkophage sowie dem
Hauptmonument. Symmetrische Treppenanlagen seitlich der
Hauptterrasse, steigern die Dramatik des Abstiegs, nachdem der
Besucher zum Verweilen und Überblicken aufgefordert war.
Im
Zentrum des Parterres befinden sich auf der Hauptachse fünf mit
Gras und kleinen Hecken begrünte symbolische Gräberfelder, in welchen
quadratische Granitplatten mit je einem Lorbeerkranz in der Mitte
ruhen. Die Felder sind von einem malerischen Mosaikteppich aus
Naturstein umgeben, auf welchem Lorbeerzweige auf rotem Untergrund
dargestellt werden. Der rote Untergrund harmoniert dabei mit dem Rot
der Fahnenpylonen. Auf beiden Seiten des Parterres verlaufen Alleen.
Sie sind mit gebrochenen Granitplatten gepflastert.
Von
den Fahnen bis zum Kurgan beiderseits des Parterres sind jeweils acht
Sarkophage angeordnet. Die sich jeweils gegenüberliegenden zwei
Sarkophage stellen das gleiche dar. Die Sarkophage sind 3,5 m hoch
und fast 5 m lang und bestehen aus weißem Jurakalk. Sie ruhen auf
Granitsockeln und erheben sich dadurch etwas über das Niveau der
Alleen. An den Stirnseiten der Sarkophage, dem Zentrum des Ehrenhains
zugewandt, sind auf der linken Reihe in russischer, auf der rechten
in deutscher Sprache Worte J. W. Stalins eingemeißelt. Auf ihren
Seitenflächen, gut sichtbar auch aus größerer Entfernung, sind
Reliefs angebracht, die auf künstlerische Weise den Inhalt der Texte
wiedergeben. Jedes Relief hat eine Fläche von 12 m². Die
Darstellungen sind frei und ohne Umrandung ausgemeißelt. Die
maximale Tiefe der einzelnen plastischen Elemente in den Reliefs
beträgt bis zu 10 cm. Zu den Sarkophagen schreibt Wutschetitsch:
Um die gewaltige historische Rolle der
Sowjetarmee bei der Befreiung der Menschheit von der drohenden Gefahr
der Versklavung durch den Faschismus zu verdeutlichen und unsere
Armee als eine Armee neuen Typs, als Befreiungsarmee, als Armee des
Friedens, des Fortschritts und des Humanismus zu zeigen, bemühten
wir uns, den Verlauf des Vaterländischen Krieges in konkreten
Episoden darzustellen.
Der
Hauptpunkt der Anlage, dem alle Gestaltungselemente als Dekoration zu
dienen scheinen, ist die Kolossalstatue des Befreierkriegers
(Во́ин-освободи́тель).
Ein Amphitheater und Baumpflanzungen dienen ihr als Hintergrund.
Wutschetitsch schreibt dazu:
Das gesamte Ensemble wird gekrönt von
der Komposition des Hauptmonuments, das aus dem Kurgan, dem Sockel
und der 13 Meter hohen Figur des Soldaten besteht. Der Sowjetsoldat
hält in der rechten Hand ein Schwert, mit dem er das faschistische
Hakenkreuz zerschlagen hat. Auf dem linken Arm trägt er ein Kind -
Symbol der Befreiung der Menschheit von der Gefahr faschistischer
Versklavung, Sinnbild der lichten Zukunft freier Völker.
Als ein eigentümliches Element sticht
hier zunächst der Kurgan heraus, mit einem Durchmesser von 62 m, auf
dessen Spitze in 9,5 m Höhe sich der Sockel der Figur befindet. Der
Kurgan stellt eine künstliche Anschüttung dar, die ein aufwendiges
Fundament verbirgt und eine Krypta aus Stahlbeton, in der 200
Gefallene bestattet sind.
Über eine Treppenanlage, deren Wangen zur
Ablage von Blumen und Kränzen abgestuft wurden, ist ein Mausoleum
erreichbar. Der Rundbau, der aus zwei aufeinander stehenden Kegelstümpfen gebildet
wird, dient der Skulptur als Postament, welches mit
weißem Kalkstein verkleidet und durch Reliefbänder verziert ist. Die gesamte Höhe des
Hauptmonuments beträgt 30 m.
Zur
Figur des Soldaten führt Wutschetitsch aus:
Die Skulptur des sowjetischen
Befreierkriegers bringt die Idee der großen internationalen
Befreiungsmission der Sowjetarmee im Kampf gegen den Faschismus zum
Ausdruck. Diese Skulptur bildet das ideell-kompositorische Zentrum
des gesamten Ensembles. Deshalb ist ihr der Platz zugewiesen, von dem
aus sie den gesamten Ehrenhain dominiert und sich alle Elemente der
räumlichen Komposition unterordnet.
Vom Kurgan aus eröffnet sich das Panorama
des gesamten Ehrenmals, mit dem Blick auf die gesenkten Fahnen am
Eingang und auf die sich zwischen ihnen im Hintergrund abzeichnende
Mutter Heimat.
Die skulpturalen Pflanzendarstellungen und
die Bepflanzung haben, über ihre ästhetischen Qualitäten hinaus,
einen ausdrücklichen symbolischen Gehalt. In der Reliefkunst der
Triumphbögen, im Mosaik und den bronzenen Kränzen des Parterres
findet sich Lorbeerlaub als historisches Zeichen des Sieges. Auf
ähnliche Weise kommt Eichenlaub an den Triumphbögen und
Bronzekränzen zur Darstellung, das traditionell als Symbol der
Unsterblichkeit und Dauerhaftigkeit gedeutet wird. Von besonderer
Bedeutung als Natursymbole sind zwei Birken am unteren Parterre,
deren Pflanzflächen aus der Plattenfläche herausgehoben sind. Die
Birken wurden eigens aus dem Gebiet von Smolensk herangeschafft und
während der Bauarbeiten als Großbäume eingepflanzt.
Sie sollen als pflanzliche Denkmale die sowjetische Heimat in
der Anlage versinnbildlichen, genau wie die sibirischen Nadelbäume
hinter dem Kurgan. Trauerbirken werden als Metaphern der Trauer
verstanden, während Pyramidenpappeln mit militärischen Attributen
gleichgesetzt werden.
Der dargestellte Erlebnisweg
bestimmte auch Massenveranstaltungen erheblich. Die Triumphbögen
markieren den Eintritt in den äußeren, die Pylone, ganz nach ihrer
Bedeutung im Altertum, den Eintritt in den inneren Weihebezirk. Der
Durchschreitende betritt jeweils eine andere, vom Alltagsleben
distanzierte Welt. Besondere Bedeutung wurde in diesem Zusammenhang
der Gestaltung der Wege beigemessen. Der Weg verläuft im ersten Teil
eben, er erfährt durch den Anstieg im zweiten Komplex eine
vorbereitende Dramatisierung – birgt die Aufforderung zur
Prozession, der siegreichen Hauptfigur entgegen. Die Statue des
Befreierkriegers, nicht zufällig in südöstlicher Richtung
platziert, setzt sich als dunkle Silhouette vor dem Hintergrund des
Himmels ab.
In den Ländern der ehemaligen Sowjetunion
ist die Aussage des Ensembles – als sowjetisches Ehrenmal –
immer noch lebendig: Der Sieg über die faschistische Barbarei
zur Befreiung der Völker, die von ihr be- und überfallen wurden.
Man empfindet den Befreierkrieger als einen Bruder, der in fremden
Gefilden auf Wache steht, zusammen mit seinen gefallenen Kameraden,
die in fremder Erde ruhen.
Das Ehrenmal wird dann über die
Seitenalleen, vorbei an den Fahnenpylonen und der Mutter Heimat
, durch einen der Torbögen verlassen, auf deren Innenseite die Worte
stehen:
Eure großen Heldentaten sind
unsterblich. Euer Ruhm wird Jahrhunderte überleben. Die Heimat wird
Euch stets in Erinnerung behalten.
Dahinter erwartet den Besucher dann wieder
das Großstadtleben, in welches er eintaucht, als würde er von einer
Reise, weit entfernt davon, zurückkommen.
Die sowjetischen Ehrenmale in Berlin sind
für die Deutschen ein schwieriges Erbe ihrer eigenen Geschichte,
aber sie gehören längst zum Denkmalbestand Berlins. Grundlage für
den langfristigen Erhalt ist neben dem Berliner Denkmalschutzgesetz
vom 7. Mai 1995, das Gesetz über die Erhaltung der Gräber der Opfer
von Krieg und Gewaltherrschaft von 1965 und der Deutsch-Sowjetische
Nachbarschaftsvertrag vom 9. November 1990 sowie das Abkommen vom 16.
Dezember 1992 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland
und der Regierung der Russischen Föderation über
Kriegsgräberfürsorge.
Wenn Sie mehr erfahren wollen, unter
anderem zur Entstehungsgeschichte, können Sie gerne hier weiter
lesen:
Quellen
Bilder: Andreas Schwarz 2015
Belopolski, J.B.: Памятник
воинам Советской Армии павшим в боях с
фашизмом: сооружен в Берлине.
Moskau 1950.
Biedermann, H.: Lexikon der Symbole.
München 1989.
Büttner,H./ Matz, U. [Red.]: Das
Treptower Ehrenmal. Geschichte und Gegenwart des Ehrenmals für die
gefallenen sowjetischen Helden in Berlin. Berlin 1987.
Fibich, P.: Der Triumph des Sieges über
den Tod. In: Die Gartenkunst 8 H. 1. Worms 1996.
Krosigk, K. von: Russische Friedhöfe
und Sowjetische Ehrenmale als Gartendenkmale – ein gemeinsames
grünes Erbe? In: Barański, M. / Schäfer, B. [Red.]: Von
Moskau lernen?: Architektur und Städtebau des Sozialistischen
Realismus; eine Dokumentation = Uczyć się od Moskwy? Berlin
2012.
Wutschetitsch, J.W.: Памятник
геройам войнам In: Художник
и жизнь. Moskau 1963.
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