Samstag, 7. November 2015

Berlin in Bildern: Das sowjetische Ehrenmal in Berlin-Treptow


Das größte Denkmal für die im 2. Weltkrieg – dem Großen Vaterländischen Krieg – Gefallenen der Roten Armee außerhalb der ehemaligen Sowjetunion steht im Treptower Park in Berlin. 
 

Zur Gestaltung des Ehrenmals wurde von der sowjetischen Kommandantur seinerzeit ein Wettbewerb ausgelobt. Der Beitrag von einem sowjetischen Schöpferkollektiv setzte sich durch. Diesem gehörten der Architekt Jakow S. Belopolski, der Bildhauer Jewgeni W. Wutschetitsch, der Maler Alexander A. Gorpenko und die Ingenieurin Sarra S. Walerius an. Ab Juni 1947 wurde das Projekt in die Tat umgesetzt und am 08. Mai 1949 fand die Einweihung statt. Der Architekt Belopolski schreibt 1950, in Памятник воинам Советской Армии павшим в боях с фашизмом: сооружен в Берлине, dass etwa vierzig Entwürfe, von ungefähr fünfzig Bildhauern und Architekten eingereicht wurden, darunter auch Deutsche. Die starke und überzeugende inhaltliche Aussagekraft, die räumlich großzügig gegliederte Komposition sowie eine äußerst gelungene organische Verbindung von Architektur, Skulptur und landschaftlichen Gegebenheiten sollen dabei das bestätigte Projekt ausgezeichnet haben. Die Bauleitung des Komplexes oblag der Verwaltung für Verteidigungsbauten der sowjetischen Streitkräfte, die einen Sonderstab für Gedenkstättenbau bildete. Dessen Führung und damit die unmittelbare Bauleitung übernahm der Ingenieur Grigori L. Krawzow, abgelöst im Mai 1948 durch W. G. Dubrowski. Als Konsultant für ideologische Fragen wurde der Politoffizier Ivan Paderin eingesetzt, dem sämtliche Texte des Ehrenmals zugeschrieben werden. Die Urheberschaft der Texte ist indessen nicht vollständig geklärt. Belopolski und Wutschetitsch beanspruchten ihrerseits, die Zeilen als Nachdichtungen erfasst zu haben.
Aus Unterlagen und Lageplänen geht hervor, dass über 5000 Gefallene hier bestattet sind. Der Tod des einzelnen Soldaten tritt bei der Inszenierung dieses Ensembles allerdings in den Hintergrund.
Die Architekten und Künstler fanden für das, was sie ausdrücken wollten, keine Vorbilder oder Ausgangsideen in anderen Monumenten, wie der Bildhauer Jewgeni Wiktorowitsch Wutschetitsch ausführt, in seinem Buch Художник и жизнь (Moskau 1963). Der hergebrachte Begriff des Denkmals sollte neu definiert werden – auf eine höhere Stufe transferiert werden. So beschlossen sie, dass sie neue Wege beschreiten müssen und nahmen dabei Anleihen am Klassizismus nach Carlo Rossi, dem Gestalter großer Teile des Stadtkerns Sankt Peterburgs. Diese wurden verschmolzen mit einem requiemartigen Charakter, indem der Kurgan, als Inbegriff des traditionellen Rückgriffs auf die Geschichte der eigenen Heimat, durch die Schöpfer der Anlage als Form genutzt wurde. Es handelt sich beim Kurgan um das historische Motiv eines Hünengrabes von asiatischen Steppenvölkern im Altertum. In der sowjetischen Erinnerungskultur sollte sich, von Treptow ausgehend, gerade der Kurgan zu einem zentralen Denkmalmotiv entwickeln. Die Arbeit beherrschte, nach Aussage des Bildhauers Wutschetitsch, der Gedanke,
dass sich das künftige Monument im Zentrum Europas erheben wird, dass die Menschen aller Länder der Welt darauf blicken und dass sie es unzweifelhaft als Beispiel sowjetischer Kunst betrachten werden.
Sie vermieden alles Pompöse und Künstliche, die Soldaten und Kommandeure sollten so dargestellt werden, wie sie wirklich waren: einfache, dem Volke verbundene Menschen. Es sollte über das Gefühl tiefer Trauer das Bewusstsein vom Triumph des Lebens dominieren. Es fällt auf, dass – trotz der Inszenierung des Sieges – in keinem Detail der gesamten Anlage der besiegte Feind dargestellt wird. Keine sich ergebenden deutschen Soldaten, Offiziere oder gefangene deutsche Generale; keine Kolonnen verhungerter, ausgedörrter Gestalten, die einst den Stolz des deutschen Militarismus darstellen sollten; keine auf die sowjetischen Straßen geschmetterten deutschen Feldzeichen – der Triumph über den Feind tritt hinter die Sache des Sieges. Nicht als Inszenierung der Erinnerung, in Form eines Krieger- oder Heldendenkmals, sondern als Siegesmonument – Der Sowjetsoldat als Träger der Zukunft.
Die Anlage wird beidseitig von Magistralen begrenzt, der Puschkinallee und der Straße Am Treptower Park. Dabei ist die Anlage umsäumt von mächtigen alten Platanen und somit abgegrenzt von der Umgebung. Mit Worten von Wutschetitsch:
...läßt man das Großstadtleben hinter sich und steht völlig unter dem Eindruck des Ehrenmals...
Zur Anlage selbst führt Wutschetitsch, in musikalischen Metaphern, aus:
Die Komposition des Ensembles, seine einzelnen räumlichen Komplexe, alle künstlerischen Ausdrucksmittel tragen dazu bei, dass die Trauerakkorde, die den Besucher empfangen, immer stärker anschwellen und sich zu einer Hymne vom Triumph des Lebens steigern.
Man kann die Anlage nur durch eines der beiden mächtigen Zugangsportale betreten oder verlassen, die als Rundbögen ausgeführt sind und auf denen, wie bei allen Texten des Ensembles zweisprachig ausgeführt, die Worte zu lesen sind:
Ewiger Ruhm den Helden, die für die Freiheit und Unabhängigkeit der sozialistischen Heimat gefallen sind.

 
Die Skulptur Mutter Heimat ist 2,5 m hoch und wurde aus einem 50 t Block hellgrauen Granits herausgemeißelt. Sie ruht auf einem Sockel aus rotem polierten Granit. Dargestellt wird eine ältere Frau, in einfacher Kleidung, die linke Hand an die Brust gedrückt, hält das Ende eines Umschlagtuches, während die rechte Hand auf eine Bank gestützt ist. Das Antlitz der Mutter zeigt tiefe Trauer. Der Eindruck der Trauer wird noch durch die im Halbrund hinter der Skulptur angeordneten Hängebirken verstärkt. Dennoch zeigt die Skulptur in ihrer Trauer eine Würde, deren Eindruck noch durch die, einer Krone gleich, geflochtenen Haare unterstrichen wird. 


Wutschetitsch:
Diese Statue soll nach unserer Vorstellung die tiefe Trauer des Sowjetvolkes um seine besten Söhne ausdrücken. Zugleich soll sie Sinnbild sein für das edle Ziel und die Rechtmäßigkeit ihres Kampfes gegen die Kräfte des Imperialismus und für die Freiheit der Völker. […]
Wir bemühten uns, im geneigten Haupt, in dem edlen, einfachen Antlitz, in den knappen, strengen Falten der Kleidung ihren Kummer und zugleich das Bewusstsein von der Größe des Todes ihrer Söhne für hohe Ideale, für den Sieg des Lebens über den Tod zum Ausdruck zu bringen. Wir waren der Überzeugung, dass die Echtheit des in dieser Figur dargestellten Gefühls sie jedem, der dorthin kommt, um die gefallenen Helden zu ehren, besonders nahe bringen wird.
Von der Skulptur Mutter Heimat führt eine Allee, an den Seiten eingefasst von grünen Böschungen, Einfassungen der Rasenflächen und vier Reihen Pappeln. Diese Allee gewinnt auf 100 Meter 3,5 Meter an Höhe. Durch diese Steigung verlangsamt sich der Schritt und der Besucher schreitet dem Haupteingang zum Ehrenhain zu. Dieser Haupteingang wird gebildet durch zwei gewaltige, stilisierte und gesenkte Fahnen aus rotem polierten Granit, mit 14 m Höhe und 25 m Breite.


Die Fahnen weisen strenge und schwere vertikale Falten auf, die ihre Feierlichkeit unterstreichen. Auf den Fahnen befinden sich eingemeißelte Inschriften, mit dem Wortlaut:
Ewiger Ruhm den Kämpfern der Sowjetarmee, die ihr Leben hingegeben haben im Kampf für die Befreiung der Menschheit von faschistischer Knechtschaft.
Vor diesen Fahnen sind jeweils eine in Bronze gegossene 40 t Skulptur eines Soldaten dargestellt, der in Trauer kniend verharrt, den Helm abgenommen und die Waffe auf den Boden gestützt. Diese Skulpturen sollen die verschiedenen Generationen von Soldaten symbolisieren, die am Kampf teilgenommen haben, denn links kniet ein älterer erfahrener Gardist und rechts ein junger Soldat. Diese Beiden stellen die generationsübergreifenden Kampfgenossen der Gefallenen dar, die diesen die letzte Ehre erweisen. Dazu führt Wutschetitsch aus:
Nach unserer Vorstellung sollten die knienden Rotarmisten mit den gesenkten Fahnen ein kompositorisches Ganzes bilden, welches das starke Gefühl der Trauer, der Liebe, männlicher Strenge und erhabener Feierlichkeit beim Gedenken an die Gefallenen zum Ausdruck bringt.



Durch dieses gewaltige Portal des Haupteinganges gelangt man auf die obere Terrasse, auf welcher sich unerwartet der Blick auf das zentrale Parterre eröffnet und die zu beiden Seiten aufgereihten steinernen Sarkophage sowie dem Hauptmonument. Symmetrische Treppenanlagen seitlich der Hauptterrasse, steigern die Dramatik des Abstiegs, nachdem der Besucher zum Verweilen und Überblicken aufgefordert war.


Im Zentrum des Parterres befinden sich auf der Hauptachse fünf mit Gras und kleinen Hecken begrünte symbolische Gräberfelder, in welchen quadratische Granitplatten mit je einem Lorbeerkranz in der Mitte ruhen. Die Felder sind von einem malerischen Mosaikteppich aus Naturstein umgeben, auf welchem Lorbeerzweige auf rotem Untergrund dargestellt werden. Der rote Untergrund harmoniert dabei mit dem Rot der Fahnenpylonen. Auf beiden Seiten des Parterres verlaufen Alleen. Sie sind mit gebrochenen Granitplatten gepflastert.
Von den Fahnen bis zum Kurgan beiderseits des Parterres sind jeweils acht Sarkophage angeordnet. Die sich jeweils gegenüberliegenden zwei Sarkophage stellen das gleiche dar. Die Sarkophage sind 3,5 m hoch und fast 5 m lang und bestehen aus weißem Jurakalk. Sie ruhen auf Granitsockeln und erheben sich dadurch etwas über das Niveau der Alleen. An den Stirnseiten der Sarkophage, dem Zentrum des Ehrenhains zugewandt, sind auf der linken Reihe in russischer, auf der rechten in deutscher Sprache Worte J. W. Stalins eingemeißelt. Auf ihren Seitenflächen, gut sichtbar auch aus größerer Entfernung, sind Reliefs angebracht, die auf künstlerische Weise den Inhalt der Texte wiedergeben. Jedes Relief hat eine Fläche von 12 m². Die Darstellungen sind frei und ohne Umrandung ausgemeißelt. Die maximale Tiefe der einzelnen plastischen Elemente in den Reliefs beträgt bis zu 10 cm. Zu den Sarkophagen schreibt Wutschetitsch:
Um die gewaltige historische Rolle der Sowjetarmee bei der Befreiung der Menschheit von der drohenden Gefahr der Versklavung durch den Faschismus zu verdeutlichen und unsere Armee als eine Armee neuen Typs, als Befreiungsarmee, als Armee des Friedens, des Fortschritts und des Humanismus zu zeigen, bemühten wir uns, den Verlauf des Vaterländischen Krieges in konkreten Episoden darzustellen.
Der Hauptpunkt der Anlage, dem alle Gestaltungselemente als Dekoration zu dienen scheinen, ist die Kolossalstatue des Befreierkriegers (Во́ин-освободи́тель). Ein Amphitheater und Baumpflanzungen dienen ihr als Hintergrund. Wutschetitsch schreibt dazu:
Das gesamte Ensemble wird gekrönt von der Komposition des Hauptmonuments, das aus dem Kurgan, dem Sockel und der 13 Meter hohen Figur des Soldaten besteht. Der Sowjetsoldat hält in der rechten Hand ein Schwert, mit dem er das faschistische Hakenkreuz zerschlagen hat. Auf dem linken Arm trägt er ein Kind - Symbol der Befreiung der Menschheit von der Gefahr faschistischer Versklavung, Sinnbild der lichten Zukunft freier Völker.
Als ein eigentümliches Element sticht hier zunächst der Kurgan heraus, mit einem Durchmesser von 62 m, auf dessen Spitze in 9,5 m Höhe sich der Sockel der Figur befindet. Der Kurgan stellt eine künstliche Anschüttung dar, die ein aufwendiges Fundament verbirgt und eine Krypta aus Stahlbeton, in der 200 Gefallene bestattet sind.
Über eine Treppenanlage, deren Wangen zur Ablage von Blumen und Kränzen abgestuft wurden, ist ein Mausoleum erreichbar. Der Rundbau, der aus zwei aufeinander stehenden Kegelstümpfen gebildet wird, dient der Skulptur als Postament, welches mit weißem Kalkstein verkleidet und durch Reliefbänder verziert ist. Die gesamte Höhe des Hauptmonuments beträgt 30 m.
Zur Figur des Soldaten führt Wutschetitsch aus:
Die Skulptur des sowjetischen Befreierkriegers bringt die Idee der großen internationalen Befreiungsmission der Sowjetarmee im Kampf gegen den Faschismus zum Ausdruck. Diese Skulptur bildet das ideell-kompositorische Zentrum des gesamten Ensembles. Deshalb ist ihr der Platz zugewiesen, von dem aus sie den gesamten Ehrenhain dominiert und sich alle Elemente der räumlichen Komposition unterordnet.
Vom Kurgan aus eröffnet sich das Panorama des gesamten Ehrenmals, mit dem Blick auf die gesenkten Fahnen am Eingang und auf die sich zwischen ihnen im Hintergrund abzeichnende Mutter Heimat.


Die skulpturalen Pflanzendarstellungen und die Bepflanzung haben, über ihre ästhetischen Qualitäten hinaus, einen ausdrücklichen symbolischen Gehalt. In der Reliefkunst der Triumphbögen, im Mosaik und den bronzenen Kränzen des Parterres findet sich Lorbeerlaub als historisches Zeichen des Sieges. Auf ähnliche Weise kommt Eichenlaub an den Triumphbögen und Bronzekränzen zur Darstellung, das traditionell als Symbol der Unsterblichkeit und Dauerhaftigkeit gedeutet wird. Von besonderer Bedeutung als Natursymbole sind zwei Birken am unteren Parterre, deren Pflanzflächen aus der Plattenfläche herausgehoben sind. Die Birken wurden eigens aus dem Gebiet von Smolensk herangeschafft und während der Bauarbeiten als Großbäume eingepflanzt. Sie sollen als pflanzliche Denkmale die sowjetische Heimat in der Anlage versinnbildlichen, genau wie die sibirischen Nadelbäume hinter dem Kurgan. Trauerbirken werden als Metaphern der Trauer verstanden, während Pyramidenpappeln mit militärischen Attributen gleichgesetzt werden.
Der dargestellte Erlebnisweg bestimmte auch Massenveranstaltungen erheblich. Die Triumphbögen markieren den Eintritt in den äußeren, die Pylone, ganz nach ihrer Bedeutung im Altertum, den Eintritt in den inneren Weihebezirk. Der Durchschreitende betritt jeweils eine andere, vom Alltagsleben distanzierte Welt. Besondere Bedeutung wurde in diesem Zusammenhang der Gestaltung der Wege beigemessen. Der Weg verläuft im ersten Teil eben, er erfährt durch den Anstieg im zweiten Komplex eine vorbereitende Dramatisierung – birgt die Aufforderung zur Prozession, der siegreichen Hauptfigur entgegen. Die Statue des Befreierkriegers, nicht zufällig in südöstlicher Richtung platziert, setzt sich als dunkle Silhouette vor dem Hintergrund des Himmels ab.
In den Ländern der ehemaligen Sowjetunion ist die Aussage des Ensembles – als sowjetisches Ehrenmal – immer noch lebendig: Der Sieg über die faschistische Barbarei zur Befreiung der Völker, die von ihr be- und überfallen wurden. Man empfindet den Befreierkrieger als einen Bruder, der in fremden Gefilden auf Wache steht, zusammen mit seinen gefallenen Kameraden, die in fremder Erde ruhen.
Das Ehrenmal wird dann über die Seitenalleen, vorbei an den Fahnenpylonen und der Mutter Heimat , durch einen der Torbögen verlassen, auf deren Innenseite die Worte stehen:
Eure großen Heldentaten sind unsterblich. Euer Ruhm wird Jahrhunderte überleben. Die Heimat wird Euch stets in Erinnerung behalten.
Dahinter erwartet den Besucher dann wieder das Großstadtleben, in welches er eintaucht, als würde er von einer Reise, weit entfernt davon, zurückkommen.


Die sowjetischen Ehrenmale in Berlin sind für die Deutschen ein schwieriges Erbe ihrer eigenen Geschichte, aber sie gehören längst zum Denkmalbestand Berlins. Grundlage für den langfristigen Erhalt ist neben dem Berliner Denkmalschutzgesetz vom 7. Mai 1995, das Gesetz über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft von 1965 und der Deutsch-Sowjetische Nachbarschaftsvertrag vom 9. November 1990 sowie das Abkommen vom 16. Dezember 1992 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über Kriegsgräberfürsorge.

Wenn Sie mehr erfahren wollen, unter anderem zur Entstehungsgeschichte, können Sie gerne hier weiter lesen:

Quellen

Bilder: Andreas Schwarz 2015

Belopolski, J.B.: Памятник воинам Советской Армии павшим в боях с фашизмом: сооружен в Берлине. Moskau 1950.

Biedermann, H.: Lexikon der Symbole. München 1989.

Büttner,H./ Matz, U. [Red.]: Das Treptower Ehrenmal. Geschichte und Gegenwart des Ehrenmals für die gefallenen sowjetischen Helden in Berlin. Berlin 1987.

Fibich, P.: Der Triumph des Sieges über den Tod. In: Die Gartenkunst 8 H. 1. Worms 1996.

Krosigk, K. von: Russische Friedhöfe und Sowjetische Ehrenmale als Gartendenkmale – ein gemeinsames grünes Erbe? In: Barański, M. / Schäfer, B. [Red.]: Von Moskau lernen?: Architektur und Städtebau des Sozialistischen Realismus; eine Dokumentation = Uczyć się od Moskwy? Berlin 2012.

Wutschetitsch, J.W.: Памятник геройам войнам In: Художник и жизнь. Moskau 1963.


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